Avarnes

Cover Photography by Flórián Kalotay

Here’s what the press says about my solo album “AVARNES”:

Es klingt, als hätte sich seine eigene melancholische Musik die Nachwehen einer sommerlichen Klubnacht anverwandelt. «Postrave» heisst eines der Stücke. Das Wort passt hier als Genrebegriff für Dobozis fein ausgearbeitete Hybriden von Klassik und Elektronik, von Konzertflügel, Orgel und Software, von Kontemplation und Rausch. Dobozi hat es meisterlich geschafft, seine Stücke so zu konstruieren, dass man beim Hören nicht ins Analysieren verfällt.
– Adrian Schräder, NZZ

Auf «Avarnes» lotet er die leiseren Tonlandschaften irgendwo zwischen Jazz, Experimentalmusik und moderner Klassik aus. Während man sich über weite Strecken der hypnotischen Wirkung der Musik hingeben möchte, reissen einzelne Stücke wie der Titeltrack mit einem lässigen Groove aus der wohltuenden Lethargie.
– Mathias Möller, Tages-Anzeiger

«Avarnes» est une oeuvre puissante et délicate, sombre et lumineuse, gorgée d’allers-retours entre les mondes du dehors et du dedans … Très fortement recommandé.
– Silence and Sound, France

[…] a record that expresses a range of emotions, convinces rhythmically and melodically and is put together in an inventive way. There is a lot more going on along the way than you might think and that’s what makes Avarnes so attractive to listen to.
– Opduvel, The Netherlands